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                 Ist das ein Gott der Liebe?


                "Die Passion Christi", ein Renner in allen Kinos.

                Der Tod Jesu in einem 2 stündigem Blutrausch.

"Jesus wurde Mensch und ist für uns Sünder am Kreuz gestorben."

Stimmt das wirklich..?, denn in den 10 Geboten von Gott steht, "Du sollst nicht töten..!"


Die katholische Kirche war von dem Film begeistert,sogar der Papst hat die Filmemacher gesegnet.

Doch Menschen mit klarem Verstand wissen, Mel Gibsons und der Papst sind religiöse Fundamentalisten, doch ein Mythos vor über 2000 Jahren wird zum Kassen-Erfolg, aber warum?

Die Kirche sowie streng gläubige Christen sind der Meinung, Jesus musste für uns Menschen unglaubliche Qualen erleiden, um uns von den Sünden zu befreien.

Können wir heute im 21 Jahrhundert wirklich noch so naiv sein, an einen Gott zu glauben, der mit Folter und brutaler Gewalt uns Menschen zur Liebe auffordert...?...und wie soll man das den ängstlichen Kindern erklären.

Wenn Gott wirklich so allmächtig ist..., hätte nicht ein Wort genügt, um unsere Sünden zu vergeben....?

Vor einigen Jahren verfolgte ich eine interessante Sendung im TV., ein hohes Christliches Oberhaupt der Kirche erklärte das Leiden und den Tod des Menschen wie folgt: Gott hat für das Leiden auch eine Lösung geschaffen, es ist nicht schwer zu verstehen und wir können damit gut leben...., nämlich:  

"Die ERLÖSUNG vom Leiden eines jeden Menschen....... 

...........IST DER TOT", so dieser gläubige Christ."

Nun, doch weiß dieser Hohe Geistliche wirklich, was Leiden vor dem Tod bedeuten kann? 

                          

                                     Karolina

zu Tode gequälte Karolina, kalte Räume , Verbrennungen, mit brühend heißem Wasser abgeduscht, mit dem Kopf gegen die Kommode, zu Tode geprügelt.  

Am 7. Januar 2004 veröffentlicht das Landeskriminalamt Bayern dieses Bild. Es zeigt den Kopf eines kahl rasierten Kleinkindes, die linke Schädelhälfte unnatürlich verformt, die Augen tief in schwarzen Höhlen vergraben, den kleinen Mund wie zur Anklage geöffnet. Es ist das Bild einer Kinderleiche, aber es zeigt nur die Hälfte der Wahrheit. Der Kopf wurde am Computer aufwändig retuschiert, den tatsächlichen Anblick des toten Mädchens habe man niemandem zumuten können, sagt ein Polizeisprecher. Im gesamten Präsidium gebe es "keinen, der so etwas schon einmal gesehen hat."

Die kleine Karolin wurde 3 Jahre und 29 Tage, 3 Jahre und 29 Tage nur Horror und Qualen.  Die polnische Mutter des Kindes lebte zuletzt mit einem 31 jährigenTürken zusammen. Aus Wut, weil das Kind nicht von ihm war, misshandelte der 31jährige Mehmet A. die kleine Carolin wochenlang und beschimpfte die Dreijährige als "Zuhälterbastard", die Mutter schaute zu. Nach wochenlangen schweren Misshandlungen, wie es sich kein normaler Mensch vorstellen kann, stirbt das Kind letztlich an den schweren Verletztungen.

Mehmet A. schlug das 3 jährige Kind über Stunden brutal nieder, die Kleine musste nach den Schlägen immer wieder aufstehen, zwischendurch wurde das Mädchen fast unbekleidet in eiskalte Keller-Räume eingesperrt. Außerdem quälte Mehmet A. das Kind mit einem Feuerzeug und brennenden Zigaretten. Von den Brandblasen zog er laut Anklage die Haut ab und strich Wärmesalbe darauf, um Karolinas Schmerzen zu vergrößern. Auf ihrem toten Körper befanden sich zahlreiche Brandwunden sowie Prellungen.

Die Mutter unternahm laut Anklage nichts zur Rettung ihrer Tochter und muss sich wegen Mordes durch Unterlassung verantworten.


Folgt man der Staatsanwaltschaft, dann begann das langsame Sterben der kleinen Karolina am Neujahrstag des Jahres 2004. Um das "Bastardkind", das seine Freundin Zaneta mit einem Zuhälter gezeugt hatte, loszuwerden, habe Mehmet A. die Dreijährige an jenem Tag mit einem Holzstab geschlagen und sie anschließend ohne Licht und bei Minustemperaturen in die "kalte Kammer" der gemeinsamen Wohnung gesperrt. Fortan hatte das Mädchen keine ruhige Minute mehr. Zehn Seiten umfasst die Anklageschrift, sie lesen sich bisweilen wie ein Folter-Handbuch aus dem Mittelalter.

Mal schleuderte der bullige Mehmet A. Karolina gegen die Wand, mal zerschmettterte er das Telefon auf ihrem Kopf, mal duschte er sie mit heißem Wasser ab. Sei es, dass ihn die "dünne Stimme" des Mädchens nervte, sei es, dass sie beim Essen auf den Boden krümelte: Jedes noch so kleine "Vergehen" des Kindes wurde mit einer noch brutaleren Strafe geahndet. Die Deckel seiner Methadonflaschen erhitzte Mehmet A., um sie dem Mädchen ins Fleisch zu bohren. Die Brandblasen löste er ab, um auf die wunden Stellen zusätzlich noch Wärmecreme zu schmieren. Die Phantasie, die A. fehlte, um sein verpfuschtes Leben in den Griff zu bekommen - bei seinen sadistischen "Erziehungsmethoden" stellte er sie ein ums andere Mal unter Beweis.

Zu den Verletzungen sagte der Rechtsmediziner Wolfgang Eisenmenger: "Das Kind war rundum grün und blau geschlagen." Der ganze Körper sei mit Schwellungen, Kratzern, Blutergüssen und Brandwunden übersät gewesen. Zum Tod führte demnach eine Blutung im massiv geschwollenen Gehirn, die auf einen heftigen Faustschlag zurückging.

die kleine Karolina vor ihrem Tod.


Sie möchten aus Frust und Hass kleine Kinder zu Tode quälen, .....da ja Ihre Ehre als Mann verletzt ist.

Hier ein guter Tip: 

Ihre Schuld wird erheblich gemindert, wenn Sie, wie Mehmet A. Drogen genommen haben, doch das Wichtigste, gehen Sie besonders brutal und grausam vor,....denn erst dann sind Sie in Deutschland "Schuldunfähig", weil  ihnen eine schwere "Persönlichkeitsstörung" bescheinigt wird.

Der Gerichtspsychiater Norbert Nedopi, Leiter der forensischen Psychiatrie der Uniklinik München bescheinigte Mehmet A.,  " der Täter sei ausgesprochen empfindlich und kränkbar, schon Banalitäten führten zu überschießenden Reaktionen "  "Es liegt eine erhebliche Minderung der Steuerungsfähigkeit vor", sagte der renommierte Psychiatrie-Professor.  Nedopil sagte, der 31-Jährige habe sadistische Züge: Er erniedrige Andere, um seine eigene Macht zu bestätigen. "Aus dem Quälen Anderer fühlt er sich selbst stärker." Der Angeklagte habe auch vor Gericht "Interesse und Lust an Verletzungen" gezeigt, als er Fotos von der zu Tode gequälten Karolina minutenlang ohne Regung angeschaut habe.  

Täter vor Gericht: "das Kind hat genervt" Persönlichkeits-Störung-Drogen-Schuldunfähig. Mehrfach Vorbestraft und als gefährlich immer wieder auf die Menschheit losgelassen.


Wegen A.s Drogensucht geht die Anklage von verminderter Schuldfähigkeit aus.

Mehmet A. war Polizeilich bekannt, 13 mal Vorbestraft, 16-Mal im Drogenenzug, man wusste, das er gefährlich ist, doch immer wieder auf die Menschheit losgelassen, hätte nach den damaligen Worten unseres Kanzlers vor der großen Wahl längst abgeschoben werden müssen, doch nach dem Erfolg vergessen Politiker schnell.

Das Jugendamt wurde durch die tagelangen Schreie des Kindes informiert, doch den Behörden war das Kind völlig Gleichgültig , man gab sich damit zufrieden, Carolin ist nicht Zuhause und so musste das Kind über Wochen weiter leiden, bis zum qualvollen Tod. 


Zaneta C. ist eine schöne Frau. Sie legt auch jetzt noch, nach mehr als einem Jahr Untersuchungshaft, auffälligen Wert auf ihre äußere Erscheinung. Sie pflegt auf hohen Absätzen in den Gerichtssaal zu stöckeln, das schwarze Haar zum Zopf gebunden, die sichelförmigen Brauen akkurat gezupft.

Es mag uns ungewöhnlich vorkommen, am liebsten würden wir uns dagegen sträuben, uns in die Gefühle der kleinen Karolina zu versetzen, weil uns jeder Psycholge positives Denken vorschreibt, damit es uns gut geht.

Doch trotz aller Vorschriften unserer tollen Psychologen,.......... sind wir uns dessen wirklich bewusst, was dieses Kind gelitten hat?

Ich denke, auch in unseren abwegigsten Vorstellung können wir auf keinen Fall nachvollziehen, was Karolina vor ihrem Tod erlebt hat.

Wir Erwachsenen kennen den Schmerz am Backofen, dieser Schmerz ist kaum länger als eine Sekunde auszuhalten, doch wie ist das bei einem Kind?, minutenlange Verbrennungs-Qualen, danach die Haut abgezogen und noch Wärmesalbe auf die Wunden, anschließend wurde die 3 Jährige Stundenlang in kalte Räume gesperrt, danach wieder geschlagen, das Ganze mehrere Tage.

Gehen Sie unter die Dusche, drehen Sie das Wasser auf richtig heiß und duschen Sie..................., wie fühlt sich ein hilfloses Kind bei diesen Folterungen.

Liebe Leser, meine Schilderungen sind zu grausam?, für den Richter in diesem Prozess eher nicht.

Urteil am 20.04.2005:

Dem Hauptangeklagten Mehmeth A. konnte kein Todschlag nachgewiesen werden, daher nur  Körperverletzung mit Todesfolge und Misshandlung Schutzbefohlener. Mehmet A. hatte vor Gericht Misshandlungen zugegeben, aber eine Tötungsabsicht bestritten. In dem Prozess wurde nach Ansicht der Richter nicht bewiesen, dass der 31-Jährige das Kind mit der Faust geschlagen hatte. Was außerdem dem Angeklagtem zu gute kam, Mehmeth A. habe auch überrascht darauf reagiert, dass die Dreijährige das Bewusstsein verloren hatte.

Wer glaubt, Verantwortliche werden hier zur Rechenschaft gezogen, der wird bitter enttäuscht.

Natürlich sind der 31 jährige Türke A. und die Mutter von Karolina die Täter, doch Verantwortlich für diese Scheußlichkeit sind Andere.

Neben Mehmet A. und seiner polnischen Freundin müsste auf der Anklagebank sitzen:

Gerhardt Schröder, Bundeskanzler, hat immer wieder versprochen, kriminelle Ausländer härter zu bestrafen und abzuschieben, nichts ist passiert, obwohl Memeth A. mehrmals Vorbestraft war und die polnische Mutter des ermordeten Kindes illegal in Deutschland lebte.

Die Grünen, wohl die schlimmste Partei in unserer Demokratie, leben von Ausländerstimmen und haben es immer wieder abgelehnt, Ausländer auch in die Pflicht zu nehmen, die Grünen sind außerdem gegen die Erweiterung der "DNA", um Verbrechen aufzuklären.

Psychologen, wo Memeth A. seine Therapien immer wieder abgebrochen hat. 

Verantwortliche vom Jugendamt, die auf Hilferufe aus der Bevölkerung nicht nachgegangen sind, obwohl es deren Pflicht ist. 

Keiner dieser oa. Menschen ist sich der Schuld gegenüber der kleinen Karolina bewusst........ 


Überzeugung oder Schwindel....?, urteilen Sie selbst.

www.ohne-gott.de , ein Projekt vom Kölner Erzbistum.

Hier die Glaubensüberzeugung von einer  Referentin (Theologin) für Sekten- und Weltanschauungsfragen im Erzbistum Köln:

"Ich glaube, weil Gott mich bis heute und bis hierher getragen hat und ich mich getragen fühle. Das auch durch die Menschen, die mir Gott zeitlebens an die Seite gegeben hat. In diesem Vertrauen und in dieser Liebe lebe ich. Sie sind mein Wurzelgrund."

Auf dieses Glaubensbekenntnis schrieb ich der Gläubigen und gut verdienenden Theologin folgende Frage:

Warum glauben Sie, hat Gott gerade Sie bis hierher getragen? Hätte es nicht auch sein können, Sie wären, wie die kleine Karolina, am Leben gescheitert?, Bitte um ehrliche Antwort. (noch keine Antwort).

Es ist schon merkwürdig, um manche angebliche Gläubige zu verstehen, sollte man wirklich sein Gehirn Schachmatt setzen,,,,,,,,,,,,,,,,,,

denn wie ist sowas möglich, sucht Gott sich etwa die Kinder vorher aus, denen ER ein angenehmes Leben schenkt.....?, denn dann müssten die über Jahre zu Tode misshandenden Kinder bereits bei der Geburt gesündigt haben. 

Bereits schon früh Morgens im Radio muss ich mich über Theologen sehr wundern, da wird die "Freie-Tafel" in Zusammenhang mit Jesus gebracht, Jesus hätte ja angeblich genauso die Fische an die Armen verteilt................... Für wie blöd halten uns diese gut bezahlten Geistlichen...? Die "Freie-Tafel" sind abgelaufene Lebensmittelreste, die nicht mehr verkauft werden können. Eine gute Sache, diese Lebensmittel an die Armen zu verteilen, doch was hat das mit den angeblichen Fischen von Jesus zu tun......?

Mit der Realität möchten sich diese angeblich Gläubigen besser nicht auseinandersetzen..........   

......Jessica

 Das langsame Sterben der kleinen Jessica

Hamburg, im Februar 2005

Wenn die Medien von einem „unvorstellbaren Martyrium“ berichten, bleibt immer noch die Frage offen, ob die Menschen die Qualen eines hilflosen Kindes auch verstehen….?.., meine Zweifel sind groß…, denn mit „ach das arme Kind“ und „wie schrecklich“………. ist nur die Oberfläche des „Unvorstellbaren“ leicht angekratzt und man geht wieder viel zu schnell zur Tagesordnung über.

Wenn ein Kind über Jahre in einem dunklem kalten Zimmer friert, in der Verzweiflung und Not  vergammelte Teppichreste und den Putz an den Wänden durch Hunger zu sich nimmt, von lebensnotwendiger Flüssigkeit mal ganz zu schweigen, außerdem noch an unbeschreiblichen Schmerzen leidet, sind außer den Eltern auch jeder von uns Mitbürgern an diesem Horror an Kindern verantwortlich. 

Erwachsene mündige Bürger sind nicht nur in der Pflicht, sich mit unbeschreiblichen Qualen von hilflosen Kindern auseinanderzusetzen, sondern auch dafür zu sorgen, das die Politiker endlich entsprechende Gesetze zum Schutz für Kinder in die Gesetzte einbringen.

Für Kinderschutz, Jugendämter wird das Geld gestrichen, doch für die unsinnigen Kirchendiener, wie Pfarrer, Pastoren, seit Neuesten auch Pfarrerinnen, Bischöfe, Kardinäle usw. zahlt der Staat von unseren Steuergeldern Milliarden,.... warum..?

Keine Partei kann es sich leisten, von Millionen von Gläubigen keine Wahlstimme zu erhalten........., da heuchelt man lieber weiter und spielt die Rolle von ehrenhaften Christen mit..........   

Wir hart arbeitenden Steuerzahler finanzieren jeden Monat massiven Kindesmissbrauch im Namen der Kirche, perverse Pfarrer werden nicht vor Gericht gebracht, sondern in andere Regionen versetzt, wo das Unheil weitergeht…., Einzelfälle…..?..Nach neuesten Untersuchungen sind über 50% der gut bezahlten Kirchendiener in Missbrauchsfälle verwickelt…..und wir Steuerzahler finanzieren das und sind uns keiner Schuld bewusst….

Die kleine Jessica ist nicht nur durch das Versagen der grausamen Eltern gestorben…., die Schuld an diesem unbeschreiblichen Leiden dieses Kindes geht uns Alle an….  

Was die Kirchen versuchen zu verschweigen, mit erheblichen Kosten…….., Geld, was zum Schutz der hilflosen Kinder fehlt…….., darüber sollte sich jeder angeblich Erwachsene mal Gedanken machen…..

Die 7 Jährige Jessica wird über Jahre von ihren 35 und 49 Jahre alten Eltern in ein dunkles Zimmer ohne Heizung eingesperrt, vor Hunger reist sich das Kind die Haare vom Kopf und versucht Teppichreste zu essen. Bei Ihrem TOD wiegt die Kleine noch 9,5 Kg. Die Eltern sitzen jeden Tag in der Kneipe und versaufen das Kindergeld von Jessica, sind sich aber keiner Schuld bewusst. 


"Die Sargträger wurden kaum gefordert, das 7jährige Kind wog noch 9,5 Kg., der Pfarrer fand keine Worte."

Psychologen versuchen nach dem grausamen Tod von Jessica, die Eltern als Opfer darzustellen, die schlechte Kindheit usw. Bei der Kirlichen Trauerfeier erwähnt der Pfarrer nichts von dem unvorstellbaren qualvollenTod des Kindes, wie kann ein Pfarrer auch ein jahrelanges grausames Sterben erklären.

Buchstäblich nur noch Haut und Knochen - die Fotos des Leichnams der verhungerten Jessica sind schockierend. Jedem, der heute im Gerichtssaal des Hamburger Landgerichts sitzt, ist wohl klar, dass das sieben Jahre alte Kind bei seinem Tod nicht einmal zehn Kilogramm wog.


Zu sehen ist der völlig abgemagerte und ausgetrocknete Körper der kleinen Jessica aus Hamburg. Die Knochen stehen hervor, darüber spannt sich wächserne Haut. An den Seiten des Kopfes fehlen Haare - offenbar ausgerissen. Vor ihrem Tod hat Jessica jahrelange Qualen durchlitten, sagt heute im Prozess gegen die Eltern des Kindes der Rechtsmediziner Michael Tsokos, der die Obduktion des Leichnams durchgeführt hat.

Kurz bevor das Mädchen am 1. März an seinem eigenen Erbrochenen erstickte, habe es unter starken Schmerzen gelitten, sagt Tsokos. Eine Niere des Kindes war eitrig entzündet. Im Dickdarm fanden die Pathologen verhärtete Kotballen, 870 Gramm insgesamt - eine Folge fehlender Flüssigkeitszufuhr. Am After hatte der Kotpfropf einen Durchmesser von knapp fünf Zentimetern. Der Pfropf muss massive stechende Schmerzen verursacht haben. Bis kurz vor ihrem Tod war Jessica nach Angaben des Arztes bei vollem Bewusstsein. Schmerz- oder Schlafmittel bekam sie laut Obduktionsbericht nicht.

 Jessica wog bei ihrem Tod 8,7 Kilogramm

Das Kind wurde der Aussage des Rechtsmediziners zufolge über mehrere Jahre massiv unterernährt. Der tote Körper wog zwar insgesamt 9,6 Kilogramm, davon haben die Ärzte jedoch das Gewicht der Kotsteine abgezogen. Bei seinem Tod betrug das reale Gewicht des Mädchens also nur noch 8,7 Kilo. Normal sind für siebenjährige Mädchen 17 bis 30 Kilogramm. Die Größe (1,05 Meter) lag ebenfalls unter der Norm in ihrer Altersklasse (1,14 bis 1,33 Meter). Das zu erwartende Gewicht bei Jessicas Körpergröße liegt bei 17 Kilogramm. Das Skelett sei auf dem Entwicklungsstand einer Dreijährigen stehen geblieben, berichtet Tsokos. Seinem Gutachten zufolge lebte das Kind seit langer Zeit im Dunkeln und konnte schon seit mehreren Monaten nicht mehr gehen, "allenfalls kriechen oder robben". Einen vergleichbaren Fall gebe es seines Wissens nach nicht, sagt der Mediziner.

Die letzten Mahlzeiten, die Jessica zu sich nahm, wurden ihr zum Verhängnis. Wegen des Darmverschlusses konnte der ausgezehrte Körper des Kindes die Nahrung nicht bei sich behalten. "Die Nahrung kam nicht weiter, dann kommt es zum Brechreiz", erklärt der Sachverständige. Jessica atmete das Erbrochene ein und erstickte daran. In ihrer Lunge fanden die Ärzte Spuren von Hühnerfrikassee mit Reis und von Schokoladenpudding.

 Wegschauen und schweigen

Die Details sind furchtbar. Doch Jessicas Eltern machen den Eindruck, als ginge sie das Ganze nichts an. Mutter Marlies S. kauert mit dem Rücken zum Publikumsraum auf ihrer Bank, das Gesicht in den Händen verborgen, stundenlang. Sie blickt nicht auf, bleibt regungslos. Vater Burkhard M. sitzt schräg hinter ihr, starrt auf den Holztisch vor sich. Nur selten hebt er den Blick und senkt ihn sofort wieder.

Erst als der Sachverständige Horst Lieder von den Einzelheiten eines unter Strom stehenden Kabels im Kinderzimmer berichtet, schaut Burkhard M. länger als einen Augenblick zum Richtertisch. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, eine tödliche Stromfalle am Lichtschalter des Zimmers angebracht zu haben. Direkt unter dem Schalter lugte ein 16,5 Zentimeter langer unisolierter Draht aus der Wand, mit der vollen Netzspannung von 228 Volt. Der Draht habe nicht zu der normalen Anlage gehört, sondern sei dort zusätzlich angebracht worden. "Das ist lebensgefährlich, und dann ist es auch noch dunkel in dem Zimmer", sagt Lieder. Die Fenster des Kinderzimmers waren mit Folie abgeklebt. Der Draht habe nur eine Gefährdung dargestellt, einen anderen Zweck habe er nicht. Zu den Vorwürfen der Anklage schweigt M.

Unter Jessicas Bett entdeckten die Polizisten bei der Durchsuchung der Wohnung ein paar Bälle. Daneben gab es kein Spielzeug in der Wohnung. Nur zwei Teddybären saßen auf einem Sofa, aber die waren nach Angaben des zuständigen Kripo-Beamten "nur Deko-Material". Im Wohnzimmer von Marlies S. und Burkhard M. fand die Polizei einen Luftballon mit der Aufschrift: "Ein Herz für Kinder".

Wie bei den meisten Fällen von Grausamkeiten an Kindern, haben auch im Fall von Jessica die Behörden im vollem Umfang versagt. Ein Kind müsste in der Schule sein, doch die Behörde schickt Busgeldbescheide an Eltern, die ihr Kind verhungern lassen, anstatt sich um das Nichterscheinen des Kindes Gedanken zu machen.

Auch dem Jugendamt war die Mutter von Jessica keine Unbekannte, das Jugendamt wurde sogar mehrmals gewarnt, doch keine Reaktion.


Doch hier der nächste Fall vom Erzbistum Köln, diesmal ein männlicher Theologe.

Dieser Psalm der Bibel drückt meinen Glauben gut aus:
"Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn du [Herr] bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. ... Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit." (Psalm 23)


auch hier stellt sich mir die Frage:

Warum können nicht alle Menschen die angebliche "Güte Gottes"  für sich in Anspruch nehmen....?

Das Christentum orientiert sich nach der Bibel, der "Schrift Gottes".

Doch können wir an einen Gott glauben, der zur Gewalt und zum brutalen Abschlachten ganzer Völker auffordert. Es kommt noch schlimmer, Gottes Sohn ruft im Neuen Testament zur Selbstverstümmelung auf und droht mit ewigen Höllenqualen,

ein merkwürdiger Gott..........................?

An dieser Stelle schon einmal die Frage in den Raum gestellt werden, ob ein Pfarrer wirklich ein Jahresgehalt von (ohne Zusatz und Sonder-Zahlungen) durchschnittlich 50000 Euro beziehen muß, ein Bischof unbedingt 8000 Euro oder ein Erzbischof sogar 10000 Euro im Monat verdienen muß. Insgesamt erhalten die Kirchen etwa 10 Milliarden Euro jährlich von der öffentlichen Hand, nur für innerkirchliche Anliegen wohlgemerkt. Die Zuschüsse zu kirchlichen Kindergärten usw. sind darin also nicht enthalten. Das bedeutet im Ergebnis, daß jeder Steuerzahler, auch wenn er der Kirche nicht angehört, aus allgemeinen Steuern die Kirche mit einem Betrag in ungefährer Höhe der Kirchensteuer unterstützt. Das Kirchenmitglied muß etwa den gleichen Betrag dann noch zusätzlich in Form der Kirchensteuer berappen.

Warum speziell der christliche Gottesglaube problematisch ist? 

Der Freiburger Entwicklungspsychologe Franz BUGGLE, der in einer bewundernswert klaren und detailreichen Studie die Kernteile der christlichen Bibel (also die fünf Bücher Mose, die Psalmen, das Buch Jesaia sowie insbesondere das gesamte Neue Testament) auf ihren ethischen Wert hin untersucht hat, kam zu dem Ergebnis, daß die Bibel und damit die basale, ethisch/religiöse Quelle des Christentums, „zutiefst inhuman“ sei, weil sie einen Gott als Vorbild propagiert,der Eroberungskriege inklusive der ausdrücklichen Hinschlachtung von Kindern, Frauen und Greisen befiehlt, der eine inhuman grausame Blutjustiz immer wieder eindringlich fordert und die extrem grausame Hinrichtung seines eigenen Sohnes als Sühneopfer ausd rücklich wünscht, der Minderheiten wie etwa Frauen und Sklaven extrem diskriminiert, der die Ausrottung Andersgläubiger befiehlt, Geisteskrankheit auf Besessenheit zurückführt oder ewige (!) Höllenqualen androht...“
BUGGLE bezieht sich in seiner Analyse nicht nur auf das Alte Testament, dessen autoritär- gewaltverherrlichende Grundtendenz mittlerweile bekannt sein dürfte. Nein, BUGGLE bezieht sich in seinem Urteil über die Grundlagen des Christentums ausdrücklich auch auf das Neue Testament, das - einem hartnäckigen Vorurteil zum Trotz - keineswegs nur ein Aufruf zu Friedfertigkeit und Feindesliebe ist. 


So verkündet der wiederauferstandene Christus in der Offenbarung des Johannes:

Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben. Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr; (und ich werde ihm diese Macht geben,) wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe.

Auch in den Evangelien zeigt der mythische Jesus als Erfüllungsgehilfe seines traditionell rachsüchtigen Vaters wenig Erbarmen mit Andersdenkenden, Andersgläubigen. So heißt es unmißverständlich im Markusevangelium:

Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“

Die Brutalität dieser Drohung den Anders- oder Nichtgläubigen gegenüber ist erst dann zu ermessen, wenn man weiß, was es bedeutet, vom Menschensohn verdammt werden! Verzeihen Sie mir die Formulierung, aber ich finde keinen besseren Vergleich: Auf die Verdammten wartet nämlich eine Art himmlisches Auschwitz:

„Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.“

Nur ein Ausrutscher, eine singuläre, unglückliche Metapher? Nein: Nicht einmal zehn Verse später findet sich noch einmal die gleiche, pyromanische Vorstellung von einer sauberen Endlösung der Ungläubigenfrage. In Mt 13,49-50 werden die Engel abermals mit der Selektion an der himmlischen Rampe beauftragt, wo sie „die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt“, so daß sie „heulen und mit den Zähnen knirschen.“

Selbst in der Bergpredigt, der viel gerühmten, viel zitierten, aus der die humanistischen TheologInnen ihre wichtigsten Argumente beziehen, finden sich solche - auf infantiler Gewalt- und Machtphantasie beruhenden - radikal inhumanen Strafandrohungen, „deren unheilvolle, psychisch verheerende Wirkung in der Geschichte des Christentums auf unzählige Menschen gar nicht übertrieben werden kann.“ (5) So wird im Rahmen der ansonsten recht humanen, progressiven Bergpredigt, das eigentlich harmlose, versteckte, lüsterne Betrachten einer verheirateten Frau, auf eine Weise interpretiert, die jedes FundamentalistInnen-Herz vor Entzückung höher schlagen läßt:

Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verlorengeht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird“.

In der Parallelstelle im Markusevangelium werden die Rachegelüste des Gottessohnes noch deutlicher:

„Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.

Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt i n das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle gew orfen zu werden. Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.“


BUGGLE kommentiert sehr richtig:

„Man versuche, sich von aller Gewöhnung durch religiöse Erziehung einmal frei und sich hier klar zu machen, was eine Drohung mit ewig dauernden extremen Qualen psychologisch bedeuten muß; dagegen verblassen alle sonst bekannten Folterungen und Strafen, weil diese immerhin zeitlich endlich sind. Bei aller Anerkennung der positiven Züge Jesu (und bei aller Schonung der Gefühle von Gläubigen): Kann ein ethischer und religiöser Lehrer, der solche Strafandrohungen wie selbstverständlich heranzieht und mit ihnen umgeht, der solche Strafphantasien offenbar unproblematisch akzeptiert oder entwickelt, kann ein solcher Mann heute noch als Verkörperung des absolut Guten, der absoluten Liebe, als Gott verkündet werden?.“

In der Bibel wird Gewalt im Namen Gottes glorifiziert, beschreibt der von der Kirche rausgeschmissene Theologe Prof. Dr. Gerd Lüdemann; Intoleranz geht mit dem Erwählungsbewußtsein einher und steigert sich wahnhaft. So enthalten z.B. alltestamentliche Texte den rücksichtslosen Befehl Gottes, ganze Völker im Heiligen Krieg rituell auszurotten. Der Heilige Krieg blieb zwar mehr Wunsch und Fiktion, als er Realität werden konnte. Trotzdem erweckt es unsere Abscheu, daß die Abschlachtung von allen besiegten Frauen, Kindern und Männern als Gebot Gottes gilt, auf dessen Einhaltung Gott immer wieder strikt bestand. Auch Mischehen sollten aufgelöst werden, um der angeblichen Erwählung Israels durch Gott zu entsprechen. Gepriesen wird in der Bibel derjenige Rächer, der die jungen Kinder des Feindes Israels, der Babylonier, nimmt und sie am Felsen zerschmettert. Gewalt bleibt Gewalt, ihr muß widersprochen werden, auch wenn sie von Gott höchstpersönlich angeordnet sein sollte.

Was blinder Glaube anrichtet, Mutter Teresa zeigte, wie es geht:

Man gründet in einem der zahlreichen Elendsviertel dieser Welt ein Hospital, in dem man die Menschen mehr schlecht als recht versorgt. Und nun der Clou: Die mittels umfangreicher Spendenpropaganda herbeigeschafften Millionenbeträge verwendet man nicht für die Notleidenden vor Ort (in Teresas Missionen starben die Menschen zumeist qualvoll, weil man auf eine ausreichende Versorgung mit Schmerzmitteln keinen Wert legte), sondern überweist sie umgehend auf Kirchenkonten. Schließlich braucht der heilige Vater viel Geld, um z.B. Bibeln für Rußland drucken zu können.                                                                                                                                                          


Gibt es bei dem heutigen Irrsinn noch eine STEIGERUNG?








Können wir uns noch an die Namen von Melissa, Julie, An, Eefje, Sabine und Laetitia erinnern oder haben wir das schon vergessen?. Vor einigen Tagen tauchte plötzlich der Name "Dutroux" nach langer Zeit wieder kurz im TV. auf. Dutroux ist seit 1996 weder verurteilt noch angeklagt, fast alle Zeugen und Beweise sind verschwunden. Die Eltern der toten Kinder können nach 7 Jahren Ermittlungen ihre Anwälte nicht mehr bezahlen, die verzweifelnden Eltern sind nicht nur seelisch am Ende sondern auch pleite, doch Dutroux geht es gut, er hat sein privates Schwimmbad, gutes Essen, kann für seinen kommenden Prozess jeden Tag seine Akten studieren und hat die besten Anwälte, einmal konnte er sogar ausbrechen, die Mittäter und Hintermänner von Dutroux sind freie Menschen. 

Dutroux bekam Sozialhilfe, obwohl er steinreich ist, denn er besitzt unter anderem 8 Häuser. Sein Reichtum verdankt er unserer angesehenen ehrenwerten christlichen Gesellschaft aus Politik, Richtern, Staatsanwälten, Polizei, Mafia, reiche Geschäftsleuten usw., sogar das Königshaus von Belgien soll an Kindersex-Orgien teilgenommen haben, die Ware Kinder ist ein gutgehendes Geschäft.


Der Kinderschänder Dutruox  wurde 1989 wegen Entführung und Vergewaltigung von 5 jungen Frauen und Kindern zwischen 12 und 19 Jahren zu dreizehneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Der frühere Justizminister Melchior Wathelet lies Dutroux nach 3 Jahren wegen guter Führung frei, schlafen sie gut Herr Wathelet, stand es auf vielen Plakaten an den Straßen Belgiens.

In den Jahren 1995 und 1996 hat Dutroux die Mädchen Melissa, Julie, An, Eefje, Sabine und Laetitia entführt, gefoltert, vergewaltigt und die ersten 4 getötet, die Vergewaltigungen und Folter wurde von Dutroux Frau mit einer Videokammera aufgenommen. Man vermutet, das noch mehr von den vermissten Kindern vergraben sind. Wieviel Verliese gibt es wohl noch in unseren schönen reichen EU-Ländern?    

Wir haben es hier mit einem Phänomen zu tun, was neue Dimensionen von Verbrechen erreicht, für die es jedoch noch keine Namen gibt. Für die Täter und Taten müssten NEUE WORTE erfunden werden, denn Brutalität, Grausamkeit oder Horror finden da keinen Platz mehr.

Julie und Melissa wurden beide 8 Jahre alt, die beiden Mädchen mussten unendlich Leiden und Sterben, weil ihre angeblichen Beschützer, nämlich ihr Staat, selbst die Verbrecher sind, eines der Mädchen hatte während des Leidens ihr 9 jähriges Geburtstag.    Julie und Melissa wurden 12 Monate lang in einem Kellerverlies (95 cm breit, 216 cm lang, 160 cm hoch) von Dutroux's bestialisch gequält, vergewaltigt


und sind im Frühjahr 1996 verhungert und verdurstet, man fand die beiden Kinder vergraben, bis auf das Skelett abgemagert. Doch mit das Schlimmste daran, man hätte die Kinder retten können, bei den halbherzigen Ermittlungen hörten Polizisten die beiden Kinder nach Hilfe schreien, doch man wollte die Mädchen nicht lebend finden, die Polizisten gaben sich mit der Antwort von Dutroux zufrieden, es sind nur die Nachbarkinder.

Ein seriöser Richter und ein ehrlicher Staatsanwalt kam Dutruox durch gute Arbeit auf die Spur, dadurch konnten zwei Kinder gerettet werden , doch dem Richter und Staatsanwalt wurde der Fall Dutruox entzogen.

Akten verschanden, Ermittlungen wurden behindert oder abgebrochen, der ermittelnde Staatsanwalt begang angeblich Selbstmord, 28 der wichtigsten Zeugen verstarben, heute nach 8 Jahren ist die Belgische Justiz genauso schlau wie am Anfang. Am 1 März 2004 beginnt der Prozess, es ist unglaublich, nach 8 Jahren.

Nun fragen sich die Eltern der verstorbenen Kinder, aber auch andere sensibele Menschen. Welche gegenseitigen Worte finden zwei 8 Jährige Kinder bei diesen monatelangen Qualen, auf engstem Raum wie in einem Sarg, eingemauert in einem Kellerverlies, Verletzungen im Unterleib, kein Arzt der helfen kann, ohne Essen und Trinken?, kann man in so einer Situation noch weinen?, wie konnten die Kinder ihre Notdurft verrichten?, unvorstellbar, vor Ihrem Tod wogen die beiden Mädchen noch 12 Kg. 

ist Jesu wirklich grausamer gestorben? 

Das Christentum ist sich denoch ihrer Sache sicher, Jesus hat am Schlimmsten gelitten, um angeblich die Menschen von ihren Sünden zu befreien, deshalb müssen die Menschen auch leiden, Gott liebt die Menschen über Alles, vor Allem die schlechten Menschen soll man laut Bibel lieben. 

In den letzten Wochen ihres 8 jährigen Lebens hatten die beiden Mädchen Julie und Melissa weder Essen noch Trinken, was mussten diese armen hilflosen Geschöpfe leiden? Dutroux war einige Wochen im Gefängnis und hat die Mädchen einfach ihrem Schicksal überlassen, die Justiz wollte die Kinder nicht lebend finden, Julie und Melissa wurden monatelang gequält und mussten zum Schluss verhungern und verdursten. 

Die Frau von Dutroux setzt dem Horror noch die Krone auf, Sie hat die bestialischen Vergewaltigungen und Folter nicht nur mit einer Kamera aufgenommen, Sie hat die Kinder verhungern und verdursten lassen.

Dutroux war wegen Autodiebstahl einige Wochen im Gefängnis, die beiden Mädchen hatten schon während Dutroux kaum was zu essen und nur faules Wasser, 8 Jährige Kinder mit ständigem Horror und Vergewaltigungen, man kann es sich menschlich kaum vorstellen, 12 Monate in einem Sarg, 95 cm breit, 216 cm lang, 160 cm hoch, das war den Kinder ihr Zuhause.

Auch diese Frau ist für den Tod der 4 Kinder verantwortlich, sie wusste genau, die Kinder sitzen in einem schrecklichem Loch ohne Essen und Trinken.


Man muss sich schon die Frage stellen, wie kann eine Frau, die selbst 3 Kinder hat, nachts schlafen, wenn Kinder in einem Todeskampf nach Essen und Trinken schreien, unfassbar.

Nach seiner Entlassung hat Dutroux die Mädchen, Julie und Melissa auf seinem Grundstück verscharrt, genau wie An und Eefje, bis auf die Knochen abgemagert, doch An und Efje starben laut Gerichtsmedizin eines gewaltsamen Todes. 

Die Spuren von Belgien ziehen sich bis nach Deutschland, doch bei den Ermittlungen stieß man auf Ablehnung und Widerstand, was die Aufklärung der Verbrechen kaum möglich macht, es müssen sehr angesehene Menschen in diesen Fällen verwickelt sein. In den letzten Jahren starben in Belgien etwa 20 Zeugen und fast alle Beweise wurden beseitigt. 

Doch die Täter und Verantwortlichen müssen trotzdem etwas zittern, unangenehme Journalisten bereiten ihnen große Sorgen. Einer von diesen Mutigen ist Jean Nicolas, er recherchierte Jahrelang, durch die Belgische Justiz wird er mit inernationalem Haftbefehl gesucht, er hat die Akte von Dutroux ins Internet gestellt, aber nicht nur irgendeine Akte, sondern die Original-Akte, bevor diese von der belgischen Justiz gefälscht wurde, die ist sehr unangenehm für die mächtigen Herren, auch König Albert wurde von Nicolas beschuldigt, bei Sexparties gewesen zu sein, auf denen Kinder missbraucht wurden.

und was sagt Jesus dazu? 



  

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